Erstgedicht von Johann König: "Gerlinde"
Im leuchtend hellen Grau der Winde
erscheint Gerlinde.
Sie ist so scharf, liebt so geschwinde,
ich bin die Schraube, sie Gewinde.
Sicher, sie ist ganz gelinde -
Gesinde.
Doch was ich an Gerlinde finde
ist unter faulig alter Rinde
das Kinde.
erscheint Gerlinde.
Sie ist so scharf, liebt so geschwinde,
ich bin die Schraube, sie Gewinde.
Sicher, sie ist ganz gelinde -
Gesinde.
Doch was ich an Gerlinde finde
ist unter faulig alter Rinde
das Kinde.
Tanzlehrer - 14. Nov, 12:14
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